In den letzten Jahren wurde es älteren MitbürgerInnen ermöglicht den Lebensabend in betreuter Umgebung zu verbringen.
Vor sechs Jahren wurde das erste Haus eröffnet und 2014 wurden weitere 25 Wohnungen zur Verfügung gestellt.
Die Ausgaben für die gesamte administrative Arbeit, EDV-Installationen, Reinigungskräfte, Essen auf Räder, usw. werden vom Sozialhilfeverein übernommen. Dass der Verein mit jährlich 4.400,– Euro (Subvention der Stadtgemeinde) nicht das Auslangen findet, sollte allen handelnden Personen bewusst sein.
!wir fordern schnellstmöglich einen runden Tisch mit allen politischen Vertretern, um die Zukunft des Sozialhilfevereins zu sichern. Dort sollen die laufenden Kosten vom Verein offen gelegt werden und gemeinsam muss dann eine dauerhafte, angemessene finanzielle Unterstützung festgelegt werden.
!wir suchen den Dialog und leben soziale Verantwortung.