1 thought on “„Zur Greisslerin“ startet am 26. Mai 2014”
Sah es heute bei der Trafikantin, sonst wäre es mir gar nicht aufgefallen :-(…………….Die Idee ist echt gut, hoffe es werden regionale Produkte zu finden sein und vor allem nicht wieder nur die große Industrie fördern, die eh gefördert wird, durch die versch. Einkaufsmärkte.
Schließlich haben wir einige Landwirtschaften in der Umgebung und ich denke, nicht jeder kann Aderklaa oder Markgraf oder oder fahren, da ohne Auto, dass sich da vielleicht sogar ein Vorzeigeprojekt entwickeln kann.
Hängt sicher auch wieder von den Vorschriften ab, was sie machen darf, heute ja nicht mehr so einfach, selbst wenn es gute Ideen sind, gerade in einer Zeit, in der die Menschen wirklich bereit sind zum „lieber weniger, dafür bewusster“.
Eventuell die Möglichkeit Vorbestellung von Fleisch, neeeee nicht jeder ist Vegetarier oder Veganer :-), von umliegenden Landwirtschaften. Ist sicher für so manche die sinnvollere Idee, denn man weiß woher und vor allem, die Nutztiere werden tatsächlich noch so gehalten, wie man es, wenn man es kennt, kennt. 🙂
Einzige, mal sehen wie Fr.Koch damit durch kommt, die Öffnungszeiten, denn gerade am Abend, wenn man vom Job heim kommt, ist ja nicht weit vom Bahnhof, denke ich, weiß ich nicht, würde ich so machen, schnell zum Greissler, wenn ich echt nur bisserl was brauche, bevor ich in Wien zum Markt noch fahren würde.
Lieber etwas weniger im Kühlschrank, doch tatsächlich ein „zurück in die Vergangenheit“ :-)….übertragener Sinn.
Sah es heute bei der Trafikantin, sonst wäre es mir gar nicht aufgefallen :-(…………….Die Idee ist echt gut, hoffe es werden regionale Produkte zu finden sein und vor allem nicht wieder nur die große Industrie fördern, die eh gefördert wird, durch die versch. Einkaufsmärkte.
Schließlich haben wir einige Landwirtschaften in der Umgebung und ich denke, nicht jeder kann Aderklaa oder Markgraf oder oder fahren, da ohne Auto, dass sich da vielleicht sogar ein Vorzeigeprojekt entwickeln kann.
Hängt sicher auch wieder von den Vorschriften ab, was sie machen darf, heute ja nicht mehr so einfach, selbst wenn es gute Ideen sind, gerade in einer Zeit, in der die Menschen wirklich bereit sind zum „lieber weniger, dafür bewusster“.
Eventuell die Möglichkeit Vorbestellung von Fleisch, neeeee nicht jeder ist Vegetarier oder Veganer :-), von umliegenden Landwirtschaften. Ist sicher für so manche die sinnvollere Idee, denn man weiß woher und vor allem, die Nutztiere werden tatsächlich noch so gehalten, wie man es, wenn man es kennt, kennt. 🙂
Einzige, mal sehen wie Fr.Koch damit durch kommt, die Öffnungszeiten, denn gerade am Abend, wenn man vom Job heim kommt, ist ja nicht weit vom Bahnhof, denke ich, weiß ich nicht, würde ich so machen, schnell zum Greissler, wenn ich echt nur bisserl was brauche, bevor ich in Wien zum Markt noch fahren würde.
Lieber etwas weniger im Kühlschrank, doch tatsächlich ein „zurück in die Vergangenheit“ :-)….übertragener Sinn.
Schau ma mal