Diese Worte gehören wohlweislich zum Alltag unserer Vizebürgermeisterin Andrea Schlederer (Hauptschuldirektorin).
Doch was sich unsere Frau Vizebürgermeistern in der letzten Gemeinderatssitzung beim Tagesordnungspunkt „Verordnung für die Nachmittagsbetreuung der Volksschule“ geleistet hat, würde in der schulischen Beurteilung heißen: „Nicht genügend, bitte setzen“. In Bezug auf ihre Tätigkeit für den Deutsch-Wagramer Gemeinderat müsste die Beurteilung heißen: „Nicht genügend, bitte zurücktreten!“
Eine geballte Stunde versuchte sie eine VERFASSUNGS- und GESETZESWIDRIGE (auf diesen Umstand wurde sie von Ihrer Vorgängerin LAbg. Enzinger aufmerksam gemacht) Verordnung zur Beschlussfassung zu bringen.
Sichtlich überrascht über diesen Umstand, dass sie zielsicher eine alte – nicht zulässige – Verordnung dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt hat, begann sie dann in der Gemeinderatsitzung zu streichen, auszubessern udgl. ohne sich über die inhaltliche Vollständigkeit oder juristischen Konsequenzen im Klaren zu sein.
Dem Antrag von GRin Enzinger dieses Thema mangels ungenügender Aufbereitung wieder in den Ausschuss zurückzuweisen – obwohl dies die einzig richtige Vorgehensweise gewesen wäre – konnte unsere Frau Vizebürgermeisterin natürlich nichts abgewinnen.
Leider mussten !wir unter Protest bei diesen Tagesordnungspunkt die Sitzung verlassen, da wir nicht vertreten können, dass die ÖVP Deutsch-Wagram jetzt soweit geht und eine verfassung- und gesetzeswidrige Beschlussfassung vornimmt.