In der letzten Ausgabe eines Gratisblattes konnte man lesen, dass Bürgermeister Quirgst seine Rolle bezüglich „2,5 jährige in den Kindergarten“ als Vorreiterrolle sieht. Das dies in der Praxis leider ganz anders aussieht sehen die wenigsten. Seine Verhinderungstaktik bei der Aufstellung des MOBIKI ist noch jedem in guter Erinnerung, doch nun möchte Quirgst die weitere Aufnahme der 2,5 jährigen verhindern und noch dazu den neuen Kindergarten einige Monate leer stehen lassen. Um die Personalkosten zu sparen!
!wir werden uns dafür einsetzen, dass im laufenden Kindergartenjahr die 2,5 jährigen einen Platz im Kindergarten bekommen und natürlich dass der neue Kindergarten sofort nach Fertigstellung eröffnet wird. Um auch das Land über den Zustand zu informieren haben !wir einen Brief an die zuständige Landesrätin geschickt und um Intervention bei unseren Bürgermeister ersucht.
Was habt Ihr erwartet! Schon bei der Diskussion hat Herr Quirgst verlautbart, dass er strikt dagegen ist, 2 1/2 jährige in den Kindergarten aufzunehmen!