Im heutigen Kurier bemängelt Fritz Quirgst die Ineffizienz des Prüfungsausschusses. Da hat er recht! Denn der Prüfungsausschuss kann seine Arbeit nicht tun, weil Quirgsts Parteikollegen dauernd die Sitzungen schwänzen. Die VP hat die Mehrheit im Prüfungsausschuss. Wenn von der VP niemand kommt, dann ist der Ausschuss nicht beschlussfähig und darf nicht prüfen. Zufälligerweise haben immer alle VP-Mandatare gleichzeitig keine Zeit und das schon über Monate hinweg. Die Teilnahme eines einzigen VP-Mandatares würde genügen und der Prüfungsausschuss könnte seine Arbeit machen.
Daher lieber Bürgermeister: Die Teilnahme an Sitzungen erhöht die Effizienz ungemein!
Es kann sein, dass sich das bei den VP-Mandataren noch nicht herumgesprochen hat. Dann sollte man es ihnen einmal sagen.