Es ist kein Geheimnis, dass die Wagramer Straßen in einem erbärmlichen Zustand sind. Daher fordern !wir in den Budgetverhandlungen mehr Straßen zu sanieren als vorgesehen. Wie soll das funktionieren? Ganz einfach! Man nehme zum Beispiel die Schubertstraße. Dort wurde nicht gekleckert sondern geklotzt. Sogar in die Seitengasse wurde ein Gehsteig gebaut obwohl dort nur 2 Häuser stehen. Nett, keine Frage. Aber kann man das Geld nicht sinnvoller ausgeben insbesondere wenn es ohnehin knapp ist?
Oder die Raimundgasse, oder die Mozartgasse! Wenn man durch diese Gassen lustwandelt, hat man den Eindruck Wagram schwimme im Geld. Doch keine Angst das böse Erwachen kommt schon an der nächsten Kreuzung, wenn man über das nächste Schlagloch stolpert. Fazit: Der Straßenbau in Deutsch-Wagram ist in der Sackgasse. !wir treten für einen Straßenbau mit Augenmaß ein. Wenn wir billiger bauen, können wir mehr Straßen sanieren und alle haben mehr davon. Auch der Helmahof müsste dann kein Stiefkind mehr sein.