Die Anrainer der Kleist-Gasse werden vom Bürgermeister an der Nase herumgeführt. Obwohl über 300 Unterschriften für einen Initiativantrag und gegen den Bau von Wohnblöcken im Einfamillienhausgebiet gesammelt wurden, schiebt Quirgst die Sache auf die lange Bank. Durch diese Untätigkeit ermöglicht er dem Bauträger das Projekt weiter zu verfolgen.
!wir haben schon vor der Wahl versprochen dieses berechtigte Anliegen der Anrainer weiterzuverfolgen. Die Opposition erzwingt daher die Behandlung des Themas im Gemeinderat. (Forderung GR-Sitzung)
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